15.Berliner Teamstaffel / 4.-6.06.14

  • F105 ASAF-Berlin e.V. - 1/Berlin MN 405 1:58:05 443 456
    Lambert, Marie -- Spahn, Michel -- Ehmke, Véronique --- Poncelet, Hervé -- Cadet, Sébastien



    Gratuliere Euch allen zu Mannschafts- und besonders Einzelleistungen.
    Die FH-Runners-Bestmarke war wenn ich mich recht erinnere Platz 35 von 3535, also im besten Hundertstel.
    Jetzt kommt Nikolaus mit seinen Rentiers: 16. von 4851, macht 0,32%. Nun ja.
    Wir sehen uns in Bernau ;)

  • 20' 40 ungefähr bei mir , schwer genau zu sagen.
    Das schwierigste war es , die ganze Zeit zu warten , zu stehen , dann mitten in der Menge auf den Stab zu warten und plötzlich dann zu sprinten , ohne sich vorher irgendwie warm gemacht zu haben.
    Ziemlich brutal.Bin als 4 gestartet und es war natüurlich eine Menge los auf den Wegen...wie hätte Sebatian da wohl reagiert ?
    Diesmal also nict in grün gelaufen , aber in blau...
    hervé

  • Die Staffel war schwierig zu laufen. Besonders das Überholen war z. T. brenzlig, weil die Wege enger gestaltet wurden, vor allem auf der Straße des 17. Juni. Ich hatte auch den Eindruck, dass die Strecke am Ende marginal anders war, zumindest als im Vorjahr. Länger, kurviger. Und die Km-Angaben stimmten nicht, vor allem Km 4. Daher habe ich mir mal den Spaß gemacht, mir die gerundeten Gesamtminuten der TOP-10-Staffeln von 2010 bis 2014 anzusehen.


    2010: 845 Minuten
    2011: 863 Minuten
    2012: 854 Minuten
    2013: 874 Minuten
    2014: 895 Minuten


    M. a. W.: Die ersten 10 Staffeln haben im Jahr 2014 in Summe 50 Minuten länger gebraucht als im Jahr 2010. Das sind 5 Minuten pro Staffel im Schnitt. Das ist unter gleichen äußeren Streckenbedingungen, zumal bei einer höheren Gesamtzahl der Staffeln und damit der stärkeren Konkurrenz, eigentlich sehr unplausibel. Die Entwicklung müsste eigentlich genau anders herum sein. Schon das zeigt, dass die Strecke immer mal wieder variiert wird. Auch die 21 Minuten Differenz zum Vorjahr bestätigen mich darin, dass der Unterschied eben doch im Detail liegt.

  • Also - ich muss Herve zustimmen - die Staffelstabübergabe war eine Katastrophe - vom Platz viel viel zu knapp kalkuliert - man steht meist auf Zehenspitzen rum und hofft die Vorgängerin zu finden und dann auch noch die Teams mit irgendwelchen albernen Konstruktionen wo dann riesige Luftballons nach unten baumeln, durch die man von hinten noch weniger sieht - aber immerhin sieht man - wenn man entspannt bleibt - auch aus Reihe vier oder fünf die MitstreiterInnen doch und der Vorteil daran ist, dass man sich nicht nach draußen durchboxen muss - am Zaun war die Aggressivität mancher Teilnehmer durchaus sowas von bescheuert - auf der Strecke hatte ich aber keine großen Probleme - bei meiner Runde hatten sich die Massen ganz gut verteilt und so konnte man sich an einem Team nach dem anderen vorbei arbeiten, ohne zu große Haken zu schlagen, jedenfalls, wenn man sich vorausschauend nach vorne arbeitet und stets bereit ist entschlossen "Vorsicht: Überholmanöver + Danke" zu schreien - am Donnerstag hat mich dabei nur irritiert, wie stereotyp die SIEMENS-Personalabteilung arbeitet - habe ständig Blondinen - circa 1,75 m mit Pferdeschwanz - überholt - die Charité war da immerhin abwechslungsreicher aufgestellt :)