Bin auch so'n notorischer Nichteinlogger und habe den Termin eben erst gesehen.
Werde aber trotzdem kommen können.
Beiträge von trabi
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Wir können auch mitkommen. Lissy will unbedingt die legendären Wiener Cafés kennenlernen
Laufen will sie aber nicht trotz "Kaiserschmarrn-Ticket" :roll:
Brauchen ein Doppel- und ein Einzelzimmer von Freitagabend bis Montagfrüh. -
Wein aus der original FHR Kelterei!!
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464 448. 03:09:41 00:56:18 470 Vogel, Maik JDM-M FH Runners Berlin / Berlin
Einen hat Hanny doch glatt übersehen.
Wegen verletzungsbedingtem Trainingsausfall ist Maik nur als Zuschauer angereist, konnte aber dann der saugeilen Stimmung doch nicht so richtig widerstehen.Was so einen Lauf wirklich schwer macht, ist das Wetter, aber das ist diesmal leider ausgefallen - frühlingshafte Temperaturen statt Minusgrade
Das war aber ein großes Glück für mich, sonst wären meine Hände wohl komplett abgestorben, denn dieses Jahr wurde so richtig viel mit Wasser gearbeitet. Von den hundert Hindernissen gabs 12 Wasserhindernisse. :shock: Ich bin mit Gummihandschuhen gelaufen, und zusätzlich mit kleinen eisenpulvergefüllten Handwarmerpäckchen, die nach dem Auspacken 55°C erreichen sollen. Hat auch ein bisschen was gebracht aber nicht viel. Wirklich effektiv sind wohl nur Handschuhe, in die auch an den Handgelenken kein Wasser eindringen kann, aber so was habe ich noch nicht gefunden.
Die langen und steilen Bergpassagen waren diesmal schwerer zu laufen, weil der lehmige Boden völlig durchweicht war. Dafür hätte ich eigentlich richtig grobstollige Crossschuhe gebraucht, war aber wieder in meinen NikeFree unterwegs für mehr Fußgefühl an den Hindernissen. Das sollte ich in Zukunft lieber bleiben lassen.
Dass man auf der Startwiese das Kriechhindernis nicht mehr niedertrampeln konnte (Stacheldraht statt Flatterleinen) war eine sehr gute Neuerung, das Stromhindernis dagegen eher ein Witz - da müssen sie sich was besseres einfallen lassen, als ein paar Drähte, durch die man hindurchlaufen konnte.Insgesamt war es wieder ein fantastisches Erlebnis mit doppelt so vielen Startern als voriges Jahr - 2300. Dass davon nur 1750 ins Ziel gekommen sind, ist natürlich bedauerlich, aber wo gehobelt wird fallen halt Späne
Hatte aber auch zur Folge, dass meine Platzierung doppelt so schlecht war, obwohl ich fast 10min schneller gelaufen bin
Da nächstes Jahr bestimmt noch 3 FHR ebenfalls nicht widerstehen können, werden wir in der Teamwertung ganz weit vorne landen.
Kann doch nicht sein, dass unsere Jungen Wilden jeden Winter hinterm Ofen stecken bleiben, und die alten Säcke ganz allein durch den Schlamm krauchen lassen. -
FH Runners Berlin
Vogel, Maik - 470 - ML 64- 1- Berlin - DE
Schneider, Hans-Joachim - 471 - ML 56 - 2 - DE
Trabandt, Jan - 2031 - ML 66 - 3 - Berlin - DEAber mich beschleicht das dunkle Gefühl, dass ich hier, genau wie in der Döberitzer Heide, der einzige FHR sein werde, der die volle Strecke in Angriff nimmt, da man von den anderen entweder nichts oder nur Widersprüchliches hört (hinterher noch schnell n´15er im Plänterwald :whistle: ).
Wahrscheinlich stehen sie nur in der Meldeliste, weil sie zu viel Geld haben . -
Wir haben den Kurs erweitert und durch zahlreiche neue Hindernisse ergänzt. Seid gespannt und lasst euch überraschen. Viele die an den Start gehen werden das Ende nicht erreichen - aber alle, die sich der Herausforderung gestellt haben gebührt größter Respekt.
Habe gerade in die Meldeliste geguckt und dort auch einen gewissen H.J.Schneider entdeckt.
Sag mal, bist du denn von allen guten Geistern....
Also ich meine, das ist natürlich super toll und ich habe mich schon immer gefragt, wie jemand einer Veranstaltung widerstehen kann, für die mit den Worten:
"The Race That Destroys You"
geworben wird. :roll: -
Verhaltensregeln während des Rennens:
· Da der Start als Massenstart erfolgt, ist bei Kriechhindernissen das Aufstehen aus Verletzungs- und damit verbunden aus Rückstaugründen untersagt. Wir haben in diesem Jahr auch auf Stacheldraht zurückgegriffen!
· Ein Stromhindernis wurde installiert. Auch hier bitten wir nicht unter dem Hindernis aufzustehen.Na endlich nicht mehr diese albernen Flatterleinen auf der Bleichwiese :wall:
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Es sind weniger Männer als Frauen gestartet?
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Jeder hat mal nen schlechten Tag.
Ich bin in Glücksburg sogar nur ne 4:45 gelaufen. -
Aber jetzt sehe ich gerade, dass der Sieger vor 2Jahren auch 5 min früher aus dem Wasser gekommen ist.
Also ist das Abmessen von Strecken auf dem Wasser für die Veranstalter wohl eher ne Gefühlssache.
(Entschuldigung Hanny, dass ich auf meinem Telefon deinen Thread nicht gesehen habe. Am besten diesen hier löschen. :Doh: ) -
85 84 522 Trabandt, Jan TiB Berlin TM45 66 22 4:54:06 0:47:04(234) 2:30:30( 45 ) 3:17:34( 76 ) 1:36:32(129) 0:53:13 7
Platz: 85 von 460 i.Z.
Zeit: 4:54:06
2,2km Schwimmen: 47:04
90km Rad: 2:30:30
20km Lauf: 1:36:32 :oops:Zumindest bin ich beim Laufen nicht so schlimm eingebrochen, wie in Glücksburg.
Mit dem Radeln bin ich zufrieden und hatte auch keinen Platten, wie in Glücksburg.
Warum ich aber 10 min langsamer geschwommen bin,
als beim Berlin Man vor 2 Jahren, ist mir ein absolutes
Rätsel (wie alles am Schwimmen), dabei kam ich mir so schnell vor. :Doh:
Das Wetter war optimal. Petrus hat es zeitweise ein bisschen nieseln lassen,
so dass man auf dem Rad nicht zu sehr ins Schwitzen geriet.
Im Ziel kam rechtzeitig die Sonne raus. -
Jan Trabandt FHR 11.23.48
Wie man sieht, habe ich das mit der vielen Trainingszeit doch nicht rausgekriegt, aber zumindest habe ich meine erste LD durchgehalten und bin jetzt ein Ironman(;-) -
Was hat Matti denn daran gehindert,
sich auf der 50k Strecke die Redwoods anzuschauen.
In 1,5Std. sieht man doch kaum was. -
Man kann nicht nur indisch essen gehen, sondern auch indisch laufen.
Begleite meinen Sohn nebst Anhang bei diesem 5km Party Event.
(Vielleicht wird er ja doch noch ein Läufer
Ansonsten würde ich sowas natürlich nie machen. :hand: -
Mal sehen ob immer noch so viele FH Runner kommen, wenn der Liepnitzseelauf tatsächlich 70 Jahre alt geworden ist.
(Also wenn ich ungefähr 85 bin ) -
Persönliche Bestleistung:
50 Km mit Schluckauf durch die Berge.Beim Laufen durch hügeliges Gelände habe ich immer Probleme mit dem Essen. Diesmal war es ganz besonders schlimm. Ich konnte nicht richtig atmen, weil ich zu viel oder das Falsche oder was auch immer gegessen habe, und ich konnte dann auch irgendwann kaum noch laufen, weil ich schon seit Stunden nichts mehr gegessen hatte.
Mir am Vortag nicht freigenommen und absolute Ruhe verordnet zu haben, war wohl auch ziemlich dumm.
Deshalb war ich leider nur im FHR-Mädchenschnitt unterwegs, aber ich habe nicht aufgegeben, sondern mich bis zum Ziel durchgequält.
So kann ich diesen Wettkampf immerhin als psychologisches Härtetraining verbuchen. Diese Härte werde ich im August auch brauchen, wenn ich bei meiner ersten LD nicht nur 9 sondern 11 oder 12 Stunden unterwegs sein werde.Na ja, alle anderen hatten offenbar auch große Probleme und sind weit unter ihren Erwartungen geblieben, nur Anja scheint sich auf den Ultra Distanzen super wohl zu fühlen.
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Na die Sparkasse hat sich doch bestimmt nicht lumpen lassen.
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Ich nehme mal an, Hervé hat hinter dem Wort: "ziemlich" das Wort: "warm" vergessen. Und das kann ich nur bestätigen. Wenns schon im Harz zu warm war, wie müssen die Jungs erst im Spreewald geschwitzt haben. :o
Waren zwar alles tolle Leistungen, allerdings habe ich auch hier wieder was zu meckern:
Wenn Enrico in drei Wochen ebenfalls auf dem Rennsteig starten will, war er hier wohl eindeutig auf der falschen Veranstaltung. -
Wäre natürlich gerne wieder, wie gewohnt, vor Maik ins Ziel gekommen, aber der war hier irgendwie ein anderer Maik, als der den ich kannte. :o
Immerhin habe ich mich noch gerade so vor unserem Lastenschlepper ins Ziel retten können, aber ich fürchte, auf dem Rennsteig muss Max noch ein paar Kilo drauf packen, damit mir das dort auch gelingt.Diese Querfeldeinquerung ist wirklich das grandioseste Landschaftserlebnis, das ich je hatte. Wenn ich auf schmalen Pfaden neben kaputten Brücken über kleine Bäche und Gräben gesprungen bin oder mich zwischen Baumwurzeln steile Abhänge hinuntergestürzt habe, habe ich mich immer wieder gefragt, wie kommt der Veranstalter bloß auf die Idee, ausgerechnet hier eine Wettkampfstrecke lang zuführen? Auf normalen Wanderwegen ist man nur gelaufen, um von einem Trampelpfad zum nächsten zu wechseln - ansonsten: Wildnis pur.
Trotz aller Quälerei und Schmerzen ist mir hier zum ersten Mal bewusst geworden, was das für ein Geschenk ist, so etwas erleben zu dürfen. Wenn man erst zu gebrechlich geworden ist für irgendwelche spektakuläre Aktionen, sind das vielleicht die Erlebnisse, auf die man sehnsüchtig zurückschaut.Die Verpflegung während des Laufes bei 10km Abständen ist allerdings wirklich ein Problem. Man verbraucht einfach zu viel Treibstoff beim permanenten Kraxeln (zumindest wenn man 83kg wiegt :oops: ) und zu viel Wasser, wenn es so heiß ist, wie diesmal. Völlig ausgebrannt an einer Station zu erscheinen, und vollgestopft weiterzulaufen ist der Laufgeschwindigkeit auch nicht gerade zuträglich. Wenigstens eine Trinkflasche und ein paar Energiegels sollte man wahrscheinlich doch immer dabei haben. :roll:
Für jeden Cross- und Ultralaufliebhaber ist das aber trotzdem die ideale Veranstaltung. Was besseres findet er wohl nur noch im Hochgebirge.
Eigentlich sollte ich hier jedes Jahr starten.
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Stimmt!
Wenn das jeder machen würde, müsste der arme Ecky
im Zielbereich Selbstgespräche führen.
Und das geht nun wirklich gar nicht.